Ritchie Kück-Michelmann hat das Memorialalbum von und mit Dan McCafferty produziert und es wurde jetzt veröffentlicht.
Es beinhaltet zwei Neuaufnahmen der Nazareth-Hits „Love Hurts“ und „Dream On“. Interpretiert wurden diese Titel von Panos Kalifis, ein Rocksänger der Extraklasse, der hier entdeckt wurde und von dem man zukünftig noch viel hören wird. Außerdem wurde der bisher unveröffentlichte Titel „Occident“ von Dan McCafferty jetzt als digitale Single und Lyric-Video veröffentlicht.
Der Titel ist auch auf dem stammt aus dem Album „No Turning Back – In Memory of Dan McCafferty“, das als Digipack-CD, auf 300 Exemplare weltweit limitiertes Gold-Vinyl und im digitalen Streaming-/Download-Format veröffentlicht wurderd.
Die digitale Single von „Occident“ ist jetzt auf allen Digital- und Streaming-Plattformen verfügbar!
Bei dem bisher unveröffentlichten Song „Occident“ handelt es sich um Originalaufnahmen aus den späten 1990er Jahren, die Dan McCafferty mit dem deutschen Regisseur, Komponisten und Musikproduzenten Christoph Busse gemacht hat.
In den Annalen der Rockmusik gibt es nur wenige Sänger, deren Stimmen so ausdrucksstark sind wie Dan McCafferty. Als charismatischer Frontmann der schottischen Band Nazareth war McCafferty an mehr als 25 Alben beteiligt, veröffentlichte Hits wie „Love Hurts“, „Dream On“, „This Flight Tonight“ und „Morning Dew“ und tourte halb um die Welt. Nach einer einzigartigen, 50-jährigen Karriere verstarb Dan McCafferty am 8. November 2022 im Alter von 76 Jahren. Sein Name wird unvergessen sein, seine denkwürdigen Songs werden weiterhin auf unzähligen Rockradiosendern auf der ganzen Welt gespielt. Jetzt erfährt die Öffentlichkeit, dass in McCaffertys Privatarchiven unentdeckte Schätze gelagert wurden. Einige davon sind nun auf der posthumen Hommage zu finden: „No Turning Back – In Memory of Dan McCafferty“, erscheint am 7. Dezember 2023 über Rock of Angels Records. Die bisher unveröffentlichten Songs „Occident“ und „No Turning Back“ sind Originalaufnahmen aus den späten 1990er Jahren, die McCafferty mit dem deutschen Regisseur, Komponisten und Musikproduzenten Christoph Busse gemacht hat. Der bisher unveröffentlichte Titel „Children’s Eyes“ stammt aus einer Kooperation mit dem Komponisten und Produzenten Detlef Wiedeke. Alle drei Titel waren wie maßgeschneidert für McCafferty und zeigen die stilistisch enorme Bandbreite seiner rauen Rockstimme. Mit „Into the Ring“, „Starry Eyes“ und „Sunny Island“ folgen drei weitere hörenswerte Stücke aus einer besonders ereignisreichen Karrierephase des schottischen Musikers. Die von McCafferty selbst geschriebenen Songs wurden 1987 auf seinem inzwischen längst vergriffenen Soloalbum „Into the Ring“ veröffentlicht.
Das Album entstand zwischen den beiden Nazareth-Klassikern „Cinema“ (1986) und „Snakes’n‘“. Ladders‘ (1989) und zeigt, wie einfallsreich der Ausnahmesänger auch außerhalb seiner Band agierte. Abgerundet wird „No Turning Back – In Memory of Dan McCafferty“ mit „Going Home“ aus dem Jahr 1993 und aus dem gleichnamigen Album des kurzlebigen Projekts Seasons, mit teilweise originalen schottischen und irischen Dudelsäcken, Geigen, Flöten und Schlaginstrumenten.
• Ist erschinen als Digipack-CD, Gold-Vinyl, limitiert auf 300 Exemplare weltweit, und im digitalen Streaming-/Download-Format.
• „In Memory of Dan McCafferty – No Turning Back“ wurde weltweit von ROAR veröffentlicht! Rock of Angels Records (Grave Digger, Mystic Prophecy, Ashes of Ares usw.).
• Tracks 1-7 produziert von Detlef Wiedeke und Christoph Busse
• Ausführender Produzent: Ritchie Kück-Michelmann
• „Love Hurts“ und „Dream On“, aufgenommen und gemischt von Bob Katsionis im Sound Symmetry Studio.
• Alle Songs gemastert von Nasos Nomikos bei VU Productions, GR.
• Drei Videos werden vor dem Veröffentlichungsdatum des Albums veröffentlicht. Eines mit einer Aufführung von Panos Kalifis.
Ritchie Kück-Michelmann hat die neue Single „Don’t Brother Me Babe“ von der Singer/Songwriter-Legende und Weltstar „Albert Hammond“ produziert und nun veröffentlicht.
Wenn man mal wieder gezwungen ist alle negativen Aspekte des Lebens um einen herum auszublenden und die innere Kraft finden muss, nach einem Licht am Ende des Tunnels zu suchen, gibt es keine bessere Inspirationsquelle als die Musik von Albert Hammond. Albert hat Enttäuschung, Einsamkeit, Isolation und unerfüllte Sehnsucht überwunden und sie in einige der prägnantesten und bewegendsten HitSongs der letzten 50 Jahre verwandelt. „It Never Rains In Southern California“, “The Air That I Breathe“, “When I Need You“, “One Moment In Time“, “I Don’t Wanna Lose You“ und “Nothing’s Gonna Stop Us Now“ sind nur einige der aufbauenden, transformierenden Klassiker, die er für sich selbst, The Hollies, Leo Sayer, Whitney Houston, Tina Turner, Starship und andere geschrieben hat.
Der dynamische, repetitive Rhythmus der neuen Single „Don’t Bother Me Babe” strahlt eine grundlegende Kraft aus, welche dem Hörer ermöglicht die Negativität zu vertreiben und in eine positive Richtung voranzuschreiten.
„Dieses Lied beschreibt einen dieser klaren Momente, in denen du erkennst, dass es Zeit ist, sich aus der Welt zurückzuziehen“, betont Albert. „Mönche tun es, Schriftsteller auch, es ist das Verlangen, sich mit der inneren Person zu verbinden, der Person, die die Weisheit, die richtigen Worte und die Musik besitzt.“
Aufgenommen zwischen Berlin und Nashville, betrachtet der Song den stetigen Wandel der Welt (welcher nicht immer positiv erscheint) durch die Augen eines erfahrenen Songwriters und gibt Kraft, Inspiration und Geborgenheit für den Weg nach vorne.
Sieh dir das Video Hier an „Ich kann das Unbehagen und die Ungeduld darin spüren“, räumt Albert ein, „Das Gefühl, wenn sich die Welt für dich von einer Oase in eine Wüste verwandelt, von Schönheit in Chaos. Ich bin sehr froh, dass ich es zurückgeschafft habe.“
Und die Welt ist ebenfalls froh, dass Albert Hammond wieder da ist und uns mit auserwählten Worten und fantastischer Musik bei unseren täglichen Herausforderungen unterstützt.
„Ich hoffe es hilft euch, euch nicht alleine zu fühlen, ehrlich“.
RITCHIE KÜCK-MICHELMANN hat mit dem schottischen Sänger Ian Cussick den Song „Living In The Afterglow“ produziert. Nach „The One That You Love“ und „The Dancer“ einen weiteren tollen und absolut hitverdächtigen Song.
Er hat mit dem schottischen Sänger Ian Cussick auch eine a cappella Adaption des Hits von Ulla Meinecke „Die Tänzerin“ produziert und veröffentlicht. Ein virtuelles Duett und eine gleichzeitige Hommage an den Produzenten und Vater des deutschen Souls Edo Zanki.
Am 19.10.2022 wäre Edo Zanki, der am 01.09.2019 verstorben ist) 70 Jahre geworden.
Ein besonderes Datum für eine besondere Veröffentlichung mit einer Hommage an den großartigen Sänger, Produzenten zahlreicher internationaler Künstler und „Vater des dt. Souls“, Edo Zanki.
The Dancer - Finel-Mix
Eigentlich zusammen geplant, kommt Ian Cussick mit einer Hommage an den großen Künstler.
…mit einer Adaption von Ulla Meineckes „Die Tänzerin“ zeigt Ian Cussick‘ seine Ausnahme Stellung als Sänger, denn Ian hat das komplette Playback gesungen!!
„The Dancer“ a tribute to Edo Zanki.
Der Hintergrund der Entstehung ist eher tragisch.
Ian Cussick und Edo Zanki schätzten sich gegenseitig sehr, aber alle Anläufe gemeinsam zu musizieren scheiterten.
2019 schien der richtige Zeitpunkt gekommen…
Ian und Edo singen gemeinsam „Die Tänzerin“ , der aus Edo Zanki’s Feder stammt, in einer, für beide Ausnahme Musiker gerechten à Cappella Version.
Beide waren begeistert, doch der plötzliche Tod von Edo Zanki machte auch dieses Vorhaben zu nichte.
Durch die Hinzunahme des original Ausschnittes aus dem damaligen Video „Die Tänzerin“von 1982 , ist ein ganz persönliches Tribute von Ian Cussick an den großen Musiker Edo Zanki geworden und somit ist doch noch ein (virtuelles ) Duett vor beiden großen Sängern entstanden.
Vö:
19.10.2022 On Stage Records/ Timezone
Für weitere Informationen oder Buchungen bitte das Kontaktformular benutzen oder per Email an
info(at)mfk-management.com
Ritchie Kück-Michelmann
Gitarrist / Composer /Producer / Musical Director
u.a. für Bobby Kimball, Bill Champlin, Ian Cussick mit neuen und weiteren Projekten
Als der Ausnahme Sänger „Ian Cussick“, Ritchie Kück-Michelmann 1992 in seine Band als Tour-Gitarrist holte, wurde für ihn bereits die Richtung, wie sein musikalischer Weg weiter verlaufen wird vorbestimmt.
Bis dahin und auch für folgende Jahre bedienten sich viele Bands und Produzenten Ritchie`s Fähigkeiten als Gitarrist bei deren unterschiedlichsten Album Produktionen, von Schlager bis
Heavy Rock, welche ihn dann u.a.
auf Herbert Grönemeyers Pop 2000 Album und Ian Cussick Solo-Alben brachten.
Neben seiner Arbeit als Gitarrist und Musical DIrector arbeitete Ritchie Kück-Michelmann als Composer für Warner Chappell.
In dieser Zeit, in der es ihn in die Medienhauptstadt Düsseldorf zog, betätigte sich Ritchie als Produzent für Werbemusik für TV und Radio Spots.
Nach seiner Rückkehr nach Hamburg hatte seine langjährige Freundschaft mit Ian Cussick Folgen, es bedienten sich doch immer mehr und mehr ausländische Künstler Ritchie‘s Fähigkeiten.
Nach einer gemeinsamen Tournee mit Bobby Kimball und Cussick folgten Anfragen aus dem Ausland für Künstler als Musical Director zu arbeiten. Daraus entstand die Backing Band Men Behind
Videos
Neues Video von Ian Cussick.
Sänger Ian Cussick meldet sich mit neuer Single zurück-ein virtuelles Duett mit Edo Zanki (VÖ Mai 2020)
… mit einer Adaption von Ulla Meineckes „Die Tänzerin“ zeigt Ian Cussick‘ seine Ausnahme Stellung als Sänger, denn Ian hat das komplette Playback gesungen!!
„The Dancer“ a tribute to Edo Zanki.
Men Behind, die bis heute unter Ritchie`s Regie, Künstler wie Bobby Kimball, Andrew Strong (Commitments), Terry Sylvester ( The Hollies), Amelia Brightman, The Rembrandts u. v. a. auf ihren Tourneen auf dem europäischen Festland begleiten.
Die französische Produktion „Rock vs. Classic“ brachte Ritchie die Zusammenarbeit als Musical Director mit Bill Champlin (ehm. Chicago), Dave Bickler (Survivor) und den Moskauer Sinfonikern ein, für die er bis heute noch arbeitet.
Gleichzeitig hat Ritchie immer wieder Alben, u.a. von Akustik Gitarristen Mario Henè, Fabian Harloff „Nu aber“, oder die Hymne für Boxweltmeister Markus Beyer (ARD/Sauerland Boxpromotion) produziert.
Nach wie vor, ist Ritchie in diesen unterschiedlichen Funktionen tätig, welche ihm seit Neuestem auch einmal die Zusammenarbeit mit deutschen Künstlern, wie Andreas Kümmert, Hans Werner Olm oder Max Buskohl bescherte. Seit geraumer Zeit betätigt sich Ritchie Kück-Michelmann an neuen Live Produktionen, wie z. B. Shine – „The Rebirth of song Project“ mit Mike Starrs, Collosseum II, Ian Cussick und Olaf Senkbeil, welches 2020 die Bühnen der Republik betreten wird.
Geblieben ist die langjährige Freundschaft zu Ian Cussick, wobei Ritchie dessen neues Album mittlerweile produziert. ( Veröffentlichung 2020)
Als Gitarrist live ist er zurzeit unterwegs mit Ian Cussick`s „Fuzz Box“ und Floy & the Messengers.
Ein neues sensationelles Projekt ist entstanden mit der „The Experiment“ und hat schon extrem für Furore gesorgt.